17. März 2021 | Pressebeiträge | Triple A
Arbeitgebermarke. Potenziale für Unternehmen.
Um ein:e gute:r Arbeitgeber:in zu sein, braucht es mehr als gute Bezahlung: beispielsweise verschiedene Arbeitszeitmodelle, Angebote in der Personalentwicklung bis hin zum authentisch gelebten Selbstverständnis des Unternehmens.
Es ist kein Geheimnis, dass Unternehmen eine Marke nicht nur für Produkte und Dienstleistungen entwickeln und pflegen sollten. Auch die echte, die authentische Arbeitgebermarke ist ein entscheidender Erfolgsfaktor
In dieser Ausgabe von Zukunftsdenken. live wird u.a. folgenden Fragen auf den Grund gegangen:
- Welche Funktion hat eine Arbeitgebermarke?
- In welchen Schritten kann die Arbeitgebermarke entwickelt werden?
- Wie kann ich den „War of Talent“ gewinnen und Fachkräfte an mich binden?
- Welche BestPractice gibt es?
Erfahren Sie von Vivien Eichhorn, Projektmanagerin im Modellprojekt Triple-A – Arbeitgeber-Attraktivität durch flexible Arbeitsmodelle, warum Agile Arbeitsmethoden im Unternehmen auf das Arbeitgeberattraktivitätskonto einzahlen. Sie zeigt aus der Praxisperspektive, welche positiven Auswirkungen dies auf Führungskräfte und Arbeitsteams hat und wie eigenverantwortliches Handeln mehr Flexibilität im Arbeitsalltag schafft.
Julia Thombansen ist Führungskräftecoach und engagiert sich im Projekt TalentTransfer, einem sächsischen Karriere-Netzwerk für Unternehmen, Studierende und Young Professionals. Sie zeigt am Beispiel eines Unternehmer-Bootcamps die wichtigsten Schritte zum Aufbau einer Arbeitgebermarke.
Moderiert wird die Onlineveranstaltung von Lutz Schäfer, Leiter für Marketing und Crossmediale Medienproduktion des MIKOMI | Hochschule Mittweida.