16. Februar 2022 | Pressebeiträge | Triple A

Projekt Triple A auf der Zielgeraden…

In der gesamten Projektlaufzeit konnten 33 kleine und mittelständische Unternehmen am Projekt teilnehmen.

Anfangs wurden schriftliche Mitarbeiterbefragung durchgeführt, ausgewertet und Handlungsempfehlungen entwickelt. Multiplikatoren aus teilnehmenden Unternehmen erhielten Weiterbildungen zu den Themen: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, flexible & lebensphasenorientierte Arbeitsmodelle, Personal- und Organisationsentwicklung sowie moderne Führungskräfteentwicklung. Sie beschäftigten sich u. a. mit den Fragen, wie ist der Status quo der Arbeitswelt? Welche Bedürfnisse und Ansprüche haben heute Bewerber*innen? Welche Lebens- und Arbeitsphasen gibt es? Wie kann ich flexible Arbeitszeitmodelle im Unternehmen etablieren? Was bedeutet Agilität? Wie bekomme ich mehr Selbststeuerung und Eigenverantwortung in die Teams? Wie sieht moderne Führung aus? Was macht eine innovationsförderliche Organisationskultur aus? Das vermittelte Wissen wurde über die Multiplikatoren in die Unternehmen getragen und mit Inhouse-Workshop/Schulungen sowie Zusatzangeboten untersetzt. Die Workshopformate ermöglichten einen intensiven Austausch und eine Vernetzung der Teilnehmenden.

Die Pandemie zeigte zudem, dass aktuelles Wissen zu flexiblen Arbeits(Zeit)modellen dringend benötigt wird. Die Flexibilisierung der Arbeitsprozesse führte zu der Entstehung vielfältiger neuartiger Arbeitsmodelle, die die bisherigen Arbeitsmodelle ergänzen. Um insbesondere die Chancen zu nutzen, lassen sich folgende Handlungsfelder erkennen:

  • Offenheit für neuartige Arbeitsformen und Arbeitsmodelle
  • Führungsmodelle und Führungskompetenzen
  • Stärkere Fokussierung auf Aus- und Weiterbildung

Für die Ergebnissicherung des Projektes wird eine Projektdokumentation erstellt. Die empirischen Daten werden aus den einzelnen Unternehmen zusammengefasst, gesamtheitlich ausgewertet und reflektiert.