Wir freuen uns sehr, dass unsere Kollegin Vivien Eichhorn erfolgreich ihre Ausbildung als Systemisch Agile Organisationscoachin abgeschlossen hat.
Mit viel Hingabe, Fleiß und echtem Interesse an neuen Wegen der Organisationsentwicklung hat sich Vivien intensiv fortgebildet. Das Wissen, das sie dabei gewonnen hat, wird nun den Verein Wertewandel nachhaltig bereichern. Von agilen Methoden über systemische Perspektiven bis hin zu neuen Ansätzen in der Teamarbeit.
Besonders hervorheben möchten wir auch den großartigen Rückhalt im Tea. Während der Ausbildungszeit haben die Kolleginnen und Kollegen ihr den Rücken gestärkt und so ermöglicht, dass Lernen und Arbeiten Hand in Hand gingen.
Für uns alle bedeutet das: mehr Klarheit, mehr Impulse, mehr Werkzeuge, um gemeinsam Wandel aktiv zu gestalten.
Vielen Dank an Susan Kindler von KindlerCoaching für diese tolle Weiterbildung und danke an das Land Brandenburg, die Europäische Union und die ILB für diese tolle Förderung.
Als Tom Lehnert im April 2022 die Geschäftsführung des Familiencampus Lausitz und des Rettungsdienstes Niederlausitz übernahm, war für ihn klar: Hier soll sich etwas bewegen. Das Thema Gleichstellung, moderne Unternehmenskultur und ein echter Wertewandel standen für ihn ganz oben auf der Agenda. Nicht als Imagepflege, sondern als echter Veränderungsprozess.
Dass er nur wenige Monate nach seinem Start im Projekt STAFF*Lausitz mitmachte, war kein Zufall. „Ich hatte das Projekt über LinkedIn entdeckt – und wusste sofort: Das passt. Das brauchen wir“, erzählt er rückblickend.
Der Familiencampus Lausitz ist ein lebendiger Ort mit vielen Facetten: Kinder- und Jugendhilfe an mehreren Standorten, Angebote für Kita-Gruppen und Schulklassen, Workshops für Führungskräfte, Gesundheitsbildung in Kooperation mit dem Sana Klinikum Niederlausitz und jede Menge Leben dazwischen.
Auch der Rettungsdienst Niederlausitz, der im gesamten Landkreis Oberspreewald-Lausitz tätig ist, gehört zur Unternehmensgruppe. Hier ist Lehnert ebenfalls Geschäftsführer. Zwei sehr unterschiedliche Arbeitswelten, doch ein gemeinsames Ziel: eine moderne Unternehmenskultur, die Wertschätzung, Gleichstellung und Entwicklung ernst nimmt.
STAFF*Lausitz kam genau zur richtigen Zeit. „Wir hatten Aufholbedarf – in Sachen Gleichstellung, Sprache, Haltung“, so Lehnert offen. Für ihn war klar: Führungskräfteentwicklung ist der Schlüssel. Deshalb wurden gezielt Formate gewählt, die sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende stärken. Thematisch breit, aber mit klarem Fokus: Resilienz, diskriminierungsfreie Sprache, wertschätzende Kommunikation, Bewerbendenansprache.
Ein neues Projekt, neue Formate, neue Themen, das braucht Kommunikation. Lehnert hat früh intern informiert, das Projekt im Newsletter angekündigt und Mitarbeitende eingeladen, sich aktiv zu beteiligen. Wichtig war ihm, dass die Weiterbildungsangebote nicht nur von „oben“ kommen: Kolleginnen aus dem Personalbereich und aus der Teamassistenz trugen das Projekt in die Belegschaft. „Das hat einen riesigen Unterschied gemacht. Wenn es nicht nur Chefsache ist, sondern von innen kommt“, so Lehnert.
Und das hat funktioniert: „Die Angebote aus STAFF*Lausitz waren attraktiv, das hat sich rumgesprochen – da wollte man beim nächsten Mal auch dabei sein.“
„Natürlich merkt man nicht über Nacht, dass sich alles ändert“, sagt Tom Lehnert. Aber viele kleine Entwicklungen haben sich inzwischen zu einem Kulturwandel zusammengesetzt: „Wir schreiben Stellen anders aus. Wir führen Bewerbungsgespräche anders. Wir denken anders über Kommunikation miteinander und über unser Selbstbild als Arbeitgeber.“
Besonders gefreut hat ihn, dass Mitarbeitende sich plötzlich über Themen wie Selbstreflexion, Haltung und gewaltfreie Kommunikation austauschten, Themen, „über die vorher noch nicht offen gesprochen wurde“. Für Tom Lehnert ein echtes Signal: „Da ist was passiert.“
Der Familiencampus und der Rettungsdienst Niederlausitz wollen weitermachen. „Wir haben uns für eine zweite Projektphase beworben. Denn ohne die Förderung könnten wir diese Qualität an Weiterbildung aus eigenen Mitteln nicht stemmen.“ Auch unabhängig vom Projekt bleibt das Thema auf der Agenda: Maßnahmen werden mit dem Betriebsrat abgestimmt, neue Impulse gesucht, Schulungen fortgeführt.
Sein Wunsch für die Zukunft? Mehr Formate, die weibliche Führungskräfte stärken, aber eingebettet in Angebote für alle. „Gleichstellung ist kein Frauenthema. Es betrifft alle. Und gerade Männer sollten sich für Veränderung engagieren.“
Was er anderen Unternehmen rät? „Mitmachen! Der Verein Wertewandel bietet mit den Projekten zur Fachkräftesicherung und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität eine Chance, die man als mittelständisches Unternehmen allein so nicht bekommt: Austausch, Impulse, Unterstützung für echten Kulturwandel.“
Tom Lehnert sagt das mit Überzeugung und aus Erfahrung. „STAFF*Lausitz war für uns ein wichtiger Faktor auf dem Weg zu einem offenen, modernen Unternehmen.
Über das Projekt STAFF*Lausitz
STAFF*Lausitz Steigerung der Arbeitgeberattraktivität – Gleichstellung als ein Erfolgsfaktor der Unternehmensstrategie zeigt: Gleichstellung ist kein Nice-to-Have, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die Unternehmensstrategie. In Zeiten von Strukturwandel, Fachkräftemangel und Digitalisierung unterstützt das Projekt kleine und mittlere Unternehmen in der Lausitz dabei, ihre Personal- und Organisationsentwicklung diskriminierungsarm, zukunftsorientiert und gleichstellungsbewusst zu gestalten. Im Zentrum stehen Inhouse-Schulungen, Weiterbildungen, Netzwerke und individuelle Begleitung mit bspw. dem Ziel, Frauen zu fördern und Unternehmenskulturen zu schaffen, die für alle Lebensmodelle und Mitarbeitenden attraktiv sind. Des Weiteren werden Themen aus den Bereichen Future Skills, New Work und Digitale Kompetenzen behandelt.
Geht es weiter? Ja! Ein Nachfolgeprojekt ist bereits in Planung, das auf den Erfahrungen von STAFF*Lausitz aufbaut und neue Impulse setzt. So setzt sich der Verein Wertewandel weiter für mehr Gleichstellung, starke Teams und mehr Arbeitgeberattraktivität ein.
Sie möchten dabei sein? Dann melden Sie sich bei uns. Mail:
Wir freuen uns auf interessierte Unternehmen, neue Netzwerkpartner*innen und engagierte Führungskräfte.
Im Rahmen unseres Projekts STAFF*Lausitz durften wir gemeinsam mit Trainerin Nina Bessing die Inhouse-Schulungen für und mit der Lucas Group durchführen – und das mit großem Erfolg!
Ausgangslage:
Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, die interne Kommunikation zu verbessern und ein einheitliches Konzept zu entwickeln, das alle Mitarbeitenden – auch dezentrale Teams – erreicht.
Unser Workshop-Ziel:
Das Ergebnis:
An intensiven Workshoptagen hat das Team gemeinsam mit uns und Nina Bessing erarbeitet, welche Informationen wirklich wichtig sind, wie diese effektiv geteilt werden können und welche Kommunikationskanäle am besten funktionieren. Das Feedback war großartig: ein motiviertes Team, viele Aha-Momente und ein spürbar stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Der gemeinsame Austausch ist wertvoll und bereitet den Weg für eine erfolgreiche Zukunft.
Über das Projekt STAFF*Lausitz
STAFF*Lausitz Steigerung der Arbeitgeberattraktivität – Gleichstellung als ein Erfolgsfaktor der Unternehmensstrategie zeigt: Gleichstellung ist kein Nice-to-Have, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die Unternehmensstrategie. In Zeiten von Strukturwandel, Fachkräftemangel und Digitalisierung unterstützt das Projekt kleine und mittlere Unternehmen in der Lausitz dabei, ihre Personal- und Organisationsentwicklung diskriminierungsarm, zukunftsorientiert und gleichstellungsbewusst zu gestalten. Im Zentrum stehen Inhouse-Schulungen, Weiterbildungen, Netzwerke und individuelle Begleitung mit bspw. dem Ziel, Frauen zu fördern und Unternehmenskulturen zu schaffen, die für alle Lebensmodelle und Mitarbeitenden attraktiv sind. Des Weiteren werden Themen aus den Bereichen Future Skills, New Work und Digitale Kompetenzen behandelt.
Geht es weiter? Ja! Ein Nachfolgeprojekt ist bereits in Planung, das auf den Erfahrungen von STAFF*Lausitz aufbaut und neue Impulse setzt. So setzt sich der Verein Wertewandel weiter für mehr Gleichstellung, starke Teams und mehr Arbeitgeberattraktivität ein.
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Wir freuen uns auf interessierte Unternehmen, neue Netzwerkpartner*innen und engagierte Führungskräfte.
David Hänschen führt in Vetschau/Missen, Calau und Forst ein mittelständisches Beschichtungsunternehmen für Fassaden- und Schienenfahrzeugteile. Was sich in den letzten vier Jahren verändert hat, ging tief. Es ging um Haltung und Werte und ein Symbol: die „Daimler-Jacke“. David Hänschen setzt nicht nur auf technische Exzellenz, sondern vor allem auf ein zukunftsgerichtetes Miteinander im Team. Im Interview mit Caro Kahn (Projektmitarbeiterin von STAFF*Lausitz) sprach er über die Herausforderungen der Fachkräftesicherung, die Bedeutung einer klaren Unternehmenshaltung und warum interne Transformation manchmal bei ganz kleinen Dingen beginnt.
„Ich wollte, dass unsere Leute ihre Arbeitsjacke auch nach Feierabend mit Stolz tragen. So wie beispielsweise bei Daimler. Wenn du abends in Stuttgart einkaufen gehst, dann siehst du 5 Menschen mit einer Daimler-Jacke an der Supermarktkasse. Genau das wollte ich auch für MSH Montage- und Spezialbeschichtungen Hänschen erreichen. Das war mein Bild im Kopf.“ Wenn David Hänschen über die Entwicklung seines Unternehmens spricht, geht es selten zuerst um Maschinen oder Materialien. Es geht um Menschen. Und um das, was zwischen ihnen passiert.
Als MSH Surface Solutions ins Projekt STAFF*Lausitz einstieg, war vieles im Umbruch: Der Betrieb war gewachsen, neue Mitarbeitende kamen dazu, doch Strukturen fehlten. „Wir hatten weder Prozesse noch Rollenverständnis. Es herrschte Unsicherheit und oft auch Frust.“
Die Entscheidung, sich helfen zu lassen, fiel ihm zuerst nicht leicht. „Ich bin eher ein Macher. Aber ich habe gemerkt: Wenn wir nicht anfangen, uns zu sortieren, brechen uns die Leute weg. Wir haben damals gemerkt: Es gibt keine echten Strukturen bei uns. Keine Prozesse, keine Systeme, kein gemeinsames Verständnis. Das Projekt hat uns gezwungen, den Blick nach innen zu richten.“
Also holte sich das Unternehmen Unterstützung durch das Projekt STAFF*Lausitz und stellte sich eine zentrale Frage: Wer sind wir eigentlich als Team, als Arbeitgeber, als Unternehmen?
Im Rückblick war das der Anfang von etwas Großem. Denn was folgte, war nicht einfach ein bisschen Teambuilding. Es war eine bewusste, tiefgreifende Veränderung. Angefangen bei der Sprache im Betrieb bis hin zur Entwicklung neuer Führungsrollen. Auch das Thema Gleichstellung kam auf den Tisch. Das Ziel war schnell klar: raus aus der klassischen Handwerkskaste, hin zu einem modernen Betrieb, auf den die Mitarbeitenden stolz sind.
Ein zentraler Meilenstein war das erste Teamcamp, organisiert im Projekt. Zwei Tage Auszeit vom Tagesgeschäft, tiefgreifende Gespräche, ehrliche Worte. „Ein paar Kolleg*innen hatten überhaupt keine Lust darauf“, erinnert sich Hänschen. „Aber genau das hat’s gebraucht: raus aus der Komfortzone, rein ins Gespräch.“
Heute ist vieles anders. Die Stimmung im Betrieb hat sich gewandelt. Gespräche laufen ruhiger, respektvoller. Probleme werden angesprochen und gelöst. Es gibt klare Zuständigkeiten, Chancengleichheit, digitale Tools, ein strukturiertes Onboarding. Mitarbeitende, die früher „einfach nur ihren Auftrag abarbeiten“ wollten, übernehmen heute Verantwortung, machen Meisterabschlüsse, leiten Teams.
Auch das Team selbst hat sich verändert. MSH beschäftigt heute Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit ganz verschiedenen Lebensläufen. Darunter Geflüchtete, Frauen, auch in technischen Berufen, junge Talente und erfahrene Fachkräfte. „Wir haben gelernt, wie wertvoll Unterschiedlichkeit ist und wie wichtig es ist, wirklich miteinander zu reden.“
Diversität und Gleichstellung im Unternehmen bringen unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zusammen. Das fördert Innovation, verbessert die Teamdynamik und macht Unternehmen erfolgreicher und zukunftsfähiger.
In den Schulungen mit STAFF*Lausitz entstanden neue Begriffe und neue Denkweisen. Wo früher von „Montage“ die Rede war, spricht man heute von Serviceeinsatz. Aus der Betriebsversammlung wurde ein „Teammeeting“ und Frauen und Technik? Natürlich!
Kleine Worte mit großer Wirkung.
Natürlich ist dieser Wandel nicht zum Nulltarif zu haben. „Rechne mit 30.000 bis 40.000 Euro im Jahr, wenn du’s ernst meinst“, sagt Hänschen. „Aber die Wirkung ist unbezahlbar: bessere Stimmung, weniger Reibungsverluste, mehr Stolz, mehr Sinnstiftung in der Arbeit.“ (*)
Was heute bei MSH spürbar ist, ist nicht nur ein effizienter Betrieb, sondern eine echte Kultur. Eine, in der Menschen wachsen können und in der sie gern bleiben.
„Ich sehe Leute, die morgens mit der Firmenjacke zur Arbeit kommen und sie abends im Supermarkt immer noch tragen. Dann weiß ich: Wir sind auf dem richtigen Weg.“
Über das Projekt STAFF*Lausitz
STAFF*Lausitz Steigerung der Arbeitgeberattraktivität – Gleichstellung als ein Erfolgsfaktor der Unternehmensstrategie zeigt: Gleichstellung ist kein Nice-to-Have, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die Unternehmensstrategie. In Zeiten von Strukturwandel, Fachkräftemangel und Digitalisierung unterstützt das Projekt kleine und mittlere Unternehmen in der Lausitz dabei, ihre Personal- und Organisationsentwicklung diskriminierungsarm, zukunftsorientiert und gleichstellungsbewusst zu gestalten. Im Zentrum stehen Inhouse-Schulungen, Weiterbildungen, Netzwerke und individuelle Begleitung mit bspw. dem Ziel, Frauen zu fördern und Unternehmenskulturen zu schaffen, die für alle Lebensmodelle und Mitarbeitenden attraktiv sind. Des Weiteren werden Themen aus den Bereichen Future Skills, New Work und Digitale Kompetenzen behandelt.
Geht es weiter? Ja! Ein Nachfolgeprojekt ist bereits in Planung, das auf den Erfahrungen von STAFF*Lausitz aufbaut und neue Impulse setzt. So setzt sich der Verein Wertewandel weiter für mehr Gleichstellung, starke Teams und mehr Arbeitgeberattraktivität ein.
Sie möchten dabei sein? Dann melden Sie sich bei uns. Mail:
Wir freuen uns auf interessierte Unternehmen, neue Netzwerkpartner*innen und engagierte Führungskräfte.
(*) Das Projekt STAFF*Lausitz wird im Rahmen des Programms „Wandel der Arbeit“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und ist daher für die Unternehmen kostenfrei. David Hänschen bezieht sich hier auf Kosten bspw. für allgemeine betriebliche Weiterbildungsangebote, Unterkünfte, Versorgung der Mitarbeitenden bei Teamevents und Arbeitsausfällen aufgrund der Teilnahme an Weiterbildungen.
Unser Netzwerkabend bei der Namox GmbH in Dresden war ein voller Erfolg! In inspirierender Atmosphäre durften wir ein Unternehmen erleben, das moderne Arbeitskultur lebt. Von innovativen Onboarding-Prozessen bis hin zu interaktiven Soft-Skill-Trainings.
Besonders eindrucksvoll war die sogenannte Softskillsafari, ein spielerisches Rollenspiel zur Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen. Auch der strukturierte und empathische Onboarding-Prozess, der sich stark an den Bedürfnissen neuer Teammitglieder orientiert, zeigte, wie wirksame Integration im Unternehmen heute aussehen kann.
Ein gutes Onboarding reduziert Einarbeitungszeiten, steigert die Motivation und legt den Grundstein für langfristige Bindung. Dabei geht es nicht nur um Prozesse und Tools, sondern vor allem um Kommunikation, Erwartungsklarheit und zwischenmenschliche Verbindung. (Namox)
Abgerundet wurde der Abend durch regen Austausch, viele neue Kontakte und ein gemeinsames Abendessen im traditionsreichen Luisenhof mit Blick über Dresden.
Wir danken Namox für die Offenheit, das Teilen ihrer Arbeitsweise und die vielen Impulse, die wir mitnehmen konnten. So sieht Zukunft aus – authentisch, klar und menschlich.
STAFF*Lausitz – Ihr Unternehmen im Fokus
Sie möchten selbst Gastgeber eines Netzwerkabends werden oder interessieren sich für die Angebote unseres Projekts STAFFLausitz?
Wir kommen gern in Ihr Unternehmen, bringen Impulse rund um Arbeitgeberattraktivität, Chancengleichheit und moderne Arbeitskultur mit – und vernetzen Sie mit anderen engagierten Akteurinnen der Region.
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🔗 www.wertewandel-verein.de
Wie gelingt Chancengleichheit in einer männerdominierten Branche? Dieser Frage widmet sich der Podcast „Female Power und Diversität“ von Little John Bikes – mit spannenden Einblicken und ehrlichem Dialog.
Zu Gast:
👉 Dr. Robert Peschke, CEO von Little John Bikes
👉 Vivien Eichhorn, Projektmitarbeiterin beim Verein Wertewandel e.V.
Moderiert wird das Gespräch von Radiomoderator André Hardt („André und die Morgenmädels“).
Im Mittelpunkt steht ein Thema, das immer mehr Unternehmen bewegt: Wie können wir Strukturen schaffen, die Frauen nicht nur mitdenken, sondern aktiv fördern?
Dr. Robert Peschke spricht offen über bestehende Barrieren und notwendige Veränderungen – nicht als fertige Lösung, sondern als Lernprozess, der täglich beginnt.
Vivien Eichhorn bringt die Perspektive eines Vereins ein, der sich seit Jahren für mehr Chancengerechtigkeit und soziale Innovation in der Arbeitswelt einsetzt. Sie liefert praxisnahe Tipps für Unternehmen, die Strukturen hinterfragen und aktive Veränderung gestalten wollen.
Das Gespräch macht Mut: Mut zur Offenheit, zur Selbstreflexion und zum Handeln.
👉 Podcast „Female Power und Diversität“ auf YouTube
Kontakt:
Bei Fragen oder Interesse an Workshops & Kooperationen rund um das Thema Chancengleichheit: